Allgemein
Die Netzwerk-Konstellation bei vielen Anwenderbetrieben hat sich in der jüngsten Zeit doch wesentlich verändert. Dem passt sich die Software nunmehr an. Neben der reinen Einzelplatz-Version stehen verschiedene Arten von Mehrplatz-Ausführungen je nach Anwenderkonstellation zur Verfügung. Bei Angabe des Benötigten erhält der Interessent ein verbindliches, kostenloses Angebot für seine Anforderung. Dabei wird unterschieden zwischen Netzwerken an einem Standort (LAN) und solchen, die über verschiedene Standorte (WAN) verbunden sind. Entscheidend ist die korrekte Angabe, denn nur bei entsprechender Ausführung funktioniert die Software im Netzbetrieb. Die
Bei der WAN-Version mit mehreren Standorten ist je Standort immer ein User im Paket. Es kann durchaus auch möglich sein, dass LAN-Konfigurationen als WAN- zu missbrauchen sind. Dies ist allerdings illegal und führt bei Erkennen unverzüglich zu rechtlichen Konsequenzen. Bei einer LAN-Version ist der Zugriff über VPN möglich, wenn der Betreiber dem Standort zugehörig ist. Bitte beachten Sie die Lizenzhinweise.
Also wichtig: Die korrekte Angabe der Netzwerk-Konstellation, auch bei nachträglichen Veränderungen, ist notwendig, denn diese ist nicht nur für das Funktionieren der Software entscheidend, sondern auch bezüglich der rechtlichen Situation laut der Hersteller-AGB relevant.
Einzelplatz-Lizenzen bieten wir seit geraumer Zeit, neben der klassischen CD-Lizenz zur Installation auf einem stationären Arbeitsplatz, auch als USB-Stick-Variante an. Damit braucht die Software nicht mehr installiert zu werden, da sie ausschließlich auf dem Stick läuft. Vorteil einer solchen Lizenz ist, dass damit an jedem Rechner mit USB-Schnittstelle die Software betrieben werden kann.
Man sollte nur von vorne herein einen Archivplatz auf einem Rechner einrichten, an dem die Berechnungen gesichert werden können. Denn der Stick kann, und das ist eventuell ein kleiner Nachteil, natürlich durch mechanische oder auch elektronische Einflüsse zerstört werden oder gar „verloren“ gehen.
Eine der häufigsten „Stick-Krankheiten“ ist die Tatsache, dass die User vor Entfernen des Sticks vom Rechner, keine saubere Abmeldung der Hardware vornehmen und dann beim Herausziehen des Sticks die Software beschädigt wird.
Grundsätzlich lassen sich alle diese Vorkommnisse durch Information an unseren Support gegen einen kleinen Obolus wieder richten. Allerdings ist das in Projekten Gespeicherte, sofern nicht anderweitig, wie oben beschrieben, gesichert, dann verloren.
Natürlich ist die USB-Sticklizenz stets eine Einzelplatz-Variante.
Nein! Pauschalen für nicht eindeutig definierbare Leistungen wird es für GLASTIK-Software nicht geben. Bis heute zu ist mit dem Erwerb ein zeitlich unbefristeter, kostenloser Support verbunden. Es entstehen den GLASTIK-Software-Kunden nur dann weitere Kosten, wenn diese sich für ergänzende Module entscheiden, oder wenn aufgrund geänderter Anforderungen Updates nötig werden.
Nein, auf Wunsch und mit ausdrücklicher Zustimmung loggen sich die GLASTIK-Spezialisten online in Kundensysteme ein und geben am Bildschirm nachvollziehbare Hilfestellungen bei der Installation oder auch im Praxisbetrieb. Das Einloggen erfolgt stets nur unter Aufsicht des Anwenders und endet unwiderruflich mit dem Abschluss jeder einzelnen Sitzung.
GLASTIK-Software geht erst nach sorgfältiger Prüfung durch interne und externe Experten an den Markt. Aus diesem Grund ist die Zuverlässigkeit extrem hoch, da Fehlerpotenziale weitestgehend ausgeschlossen werden. Trotzdem lässt es sich nicht immer vermeiden, dass bei den tausendfachen Praxiseinsätzen die eine oder andere Unkorrektheit auftritt. Diese wird nach Erkennen direkt behoben und online als Update für jeden Anwender bereitgestellt. In der Regel sind diese Korrekturen rein anwenderrelevanter oder aber darstellungsmäßiger Art und haben keinen Einfluss auf die eigentliche Funktion.
Es kann auch durchaus Fälle geben, bei denen GLASTIK nicht mit der Hard- und/oder Softwareumgebung oder aber bestimmten Einstellungen der Systemumgebung korrespondiert.
Grundsätzlich ist die Software bei nach ihrer Bestimmung ausgeführter Nutzung sehr sicher und funktionstüchtig, erleichtert die Tagespraxis und spart viel Zeit. Trotz alledem handelt es sich um Praxishelfer, deren Ergebnisse immer vom Fachmann zu begutachten sind und keinerlei Rechtsansprüche auslösen können.
Fazit: Sollten Sie einmal eine Unstimmigkeit in der GLASTIK-Software feststellen, nutzen Sie bitte unser Support-Portal .
Lizenzierungsverfahren für GLASTIK (alle Versionen) und GlasPort 1.0.
Die gelieferte Software läuft nach Erstinstallation 10 Tage im Testmodus. Wählen Sie dazu beim Start der GLASTIK-Software "Ich möchte GLASTIK-Software testen".
Nach vollständiger Bezahlung des Rechnungsbetrages erhalten Sie per E-Mail eine Seriennummer und eventuell weitere Freischaltschlüssel für erworbene Module. Mit dieser Seriennummer/Freischaltschlüssel können Sie das Produkt dauerhaft im bestellten Funktionsumfang aktivieren. Beim nächsten Start der GLASTIK-Software wählen Sie dann "Ich habe eine Seriennummer und möchte aktivieren".
Wählen Sie die bevorzugte Aktivierungsart. Bei Online-Aktivierung (Internetverbindung erforderlich) können Sie GLASTIK-Software sofort verwenden, bei den anderen Möglichkeiten kann die Aktivierung werktags bis zu max. 24 Stunden dauern.
Bei Online-Aktivierung geben Sie nun die erforderlichen Parameter ein. Kopieren Sie die Seriennummer einfach mit "copy and paste" aus der E-Mail heraus in das Aktivierungsformular, das schließt Lese- bzw. Tippfehler aus.
Bevor GLASTIK-Software aktiviert wird, wird nochmals auf die notwendigkeit einer Internetverbindung hingewiesen.
Es erfolgt die Aktivierung.
Nach erfolgreicher Aktivierung erscheint die folgende Meldung, und der Aktivierungsprozess ist abgeschlossen.
Haben Sie mit der Seriennummer noch Freischaltschlüssel zur Aktivierung wieterer Module erhalten, geben Sie diese unterhalb der Erfolgsmeldung ein. Mehrere Freischaltschlüssel können durch Semikolon (;) getrennt gleichzeitig eingegeben werden.
Lizenzierungsverfahren herunterladenNotwendige, in der Regel kostenlose Updates erfolgen über eine Update-Funktion innerhalb des Programms über einen Menüpunkt.
Dieser Service erfordert eine Internetverbindung.
Die URL für eine Ausnahme-Regel in Ihrem Proxy-Server lautet: *.glastik.de