GLASMOD
Glasmod kann etwa 80 - 85 % der Modelle generieren, die in der täglichen Praxis vorkommen. Es wird sicherlich immer besondere Formen geben, die einzig mit Autocad-Software zu realisieren sein werden. Da Glasmod allerdings einfach in der Anwendung und günstig im Preis bleiben soll, wird auf eine Darstellung dieser absoluten Sonderformen verzichtet.
Ja, es sei denn, Sie wollen auch weiter – wie in der Steinzeit – Schablonen produzieren oder unleserliche Handskizzen zur Produktion geben. Langfristig, mit dem Druck der permanenten Produktionsoptimierung, werden Lieferanten sicherlich die Kosten für den Aufwand der Produktionseinleitung von unzureichenden Vorgaben weiter erhöhen. Spätestens dann braucht man so eine Software inklusive der Schnittstelle in die Produktion.
Sie Software wurde entwickelt, um die generierten Modelle über eine DXF-Schnittstelle sofort in den Produktionsprozess einzuleiten. Dann wären Ausdrucke oder PDF-Dokumente überflüssig. Insofern ist es korrekt, dass bei extrem großen Modellscheibenabmessungen mit Bearbeitungen teilweise bei der extremen Verkleinerung zum Druck auf Papier bzw. beim Erzeugen von PDFs die Detailkoordinaten in einander geraten. Da sich zwischenzeitlich gezeigt hat, dass doch mehr User diese Software mit Ausgabe auf Papier als über DXF nutzen, wird dieses Problem über Detailansichten mittelfristig gelöst werden.
Selbstverständlich! Eine Rundfrage an die Glasmod-User belegt eindeutig ein breites Einsatzspektrum und vor allem, gegenüber der Alternative CAD, eine einfache und problemlose Handhabung. "Optimal im Tagesgeschäft", "warum haben wir erst jetzt eine solche Praxishilfe", "Überzeugen Sie unsere Lieferanten davon, dass diese in der Breite die Schnittstelle lesen können!" Das sind nur drei der zahlreichen positiven Feedbacks der Befragung.